Aktuelles
Der Abschied für immer
Zerf berät nun auch im Bereich der Tierbestattung. Jedoch nicht als neues Geschäftsfeld, sondern lediglich als Möglichkeit für den vertrauten Kundenstamm. Hierzu ein kurzer Auszug aus dem Hundemagazin Pfötchen regional.
Zwischen den Zeilen
Bestattungen Zerf versteht sich nicht nur als Beerdingungsinstitut, sondern als Berater und Begleiter in schweren Stunden. Das bedeutet, Tag und Nacht erreichbar zu sein - auch an Wochenenden und Feiertagen. Deshalb holte sich das Dudenhofener Familienunternehmen Unterstützung durch Janet Böhme als neue Geschäftsführerin.
Geschäftsübernahme
Seit nunmehr eineinhalb Jahren tritt Bestatterin Janet Böhme in die Fußstapfen des Bestattungshauses Zerf. Ilona und Jürgen Zerf stehen ihr und dem Team weiterhin mit Rat und Tat zur Seite – Mit Tradition und Hingabe, wie es in dem im Jahr 1923 gegründeten Familienunternehmen selbstverständlich ist.
Zerf im DURCHBLICK
Auch die Bürger-Wochenzeitung berichtet über den erfolgreichen Freiwilligentag. Die Bestatter und ein dutzend Helfer haben es sich zum Ziel gesetzt, Wege und Grabstätten des Friedhofs Speyer zu säubern und neu zu bepflanzen.
Aus Liebe zur Stadt
Die Aktion "Friedhof" trägt zum Erhalt der städtischen Kultur- und Ruhestätte bei: Über 30 Personen, die sich für den Arbeitseinsatz beim Freiwilligentag gemeldet haben, bemühen sich um den Bestand der Speyerer Friedhofanlage.
Bundesfreiwilligentag 2016
7300 Freiwillige, 390 Projekte in 73 Städten und Gemeinden der Metropolregion Rhein-Neckar. Der deutschlandweit größte Freiwilligentag fordert zum Mitmachen auf. So zeigt auch das Bestattungsunternehmen Zerf soziales Engagement. So kamen – zusammen mit zahlreichen Institutionen, Vereinen und Unternehmen – 133 Projekte in Rheinland-Pfalz zustande.
Tradition an der Totenlade
Ist Heimat tatsächlich der Ort, an dem man sich zur letzten Ruhe legt, dann dürfen die Zerfs als so etwas wie die Garanten des finalen Ankommens gelten. Mit Feingefühl als Grundtugend überführt das Bestattungsunternehmen nach 90 Jahren inzwischen auch deutschlandweit. Intimität steht nach wie vor an oberster Stelle. (Quelle: RHEINPFALZ)